Glinda Arduennas Charakter - Julia Bock

Allgemeines

Vorname: Julia
Nachname: Bock
Geburtsdatum: 17. April 1985
Sternzeichen: Widder. Aber da glaubt sie sowieso nicht dran. Sie liest zwar manchmal die Horoskope in der Fernsehzeitung, aber nur um sich darüber zu amüsieren, natürlich ...!
Sexuelle Orientierung: bi
Beruf: Theaterschauspielerin

Charakter

Beschreibung: plant am liebsten alles, mag spontane Umdisponierungen nicht so gern; sehr durchsetzungsfähig, manchmal aber auch zu stur; direkt, kann sich aber auch zurückhalten; relativ verschlossen, hört eher anderen zu, als über ihre eigenen Probleme zu reden; macht allgemein alles mit sich selbst aus; temperamentvoll; unabhängig; ehrgeizig; müde
Stärken: sensible Antennen, spürt oft, wie es ihrem Gegenüber geht, gute Zuhörerin; als Freundin aufopferungsvoll, hilfsbereit, großzügig, fürsorglich, treu; in Beziehungen sehr romantisch, liebevoll und sinnlich, jedoch blockiert sie viel durch ihre Minderwertigkeitskomplexe; diszipliniert, außer es geht um Sport oder Schokolade; verantwortungsbewusst
Schwächen: stolz, ist deswegen schnell verletzt und dann bockig, bzw. in beruflichen Situationen geknickt; kann sich selbst nur schlecht einschätzen, je nach Stimmung entweder zu selbstherrlich oder zu selbstkritisch, selten realistisch; manchmal rücksichtslos, aber nie gegen Freunde; ironisch bis sarkastisch, dabei manchmal verletzend; ungeduldig; aufbrausend; nachtragend; urteilt oft vorschnell
Mag: Schokolade, ins Kino gehen, klassische Musik, Schwimmen, durch den Regen laufen
Mag nicht: Divengehabe, Banker, Tomaten, Jazz, Joggen

Aussehen

Größe: 1,73m
Körperbau: zierlich, aber nicht vollschlank, frauliche Hüften, kleines Bäuchlein, kräftige Oberschenkel, aber schlanke Beine
Haare: Blonde, lange Locken. Das einzige an ihrem Körper, mit dem sie immer zufrieden ist.
Augen: blaugrau
Kleidungsstil: Schlicht, meist Jeans, im Sommer auch mal einen Rock, und T-Shirt (mit Abnäher unter der Brust wegen dem Bäuchlein) bzw. Pulli. Fürs Theater muss sie sich ja sowieso ständig umziehen, da darf es nicht so aufwendig sein. Wenn sie ausgeht, ist sie aber schon eine typische Frau und brezelt sich gerne mal ein bisschen auf.
Sonstiges: Sie steht auf Punkte und Blümchen, lebt das aber nur dezent aus. Ohrringe trägt sie immer, Ketten und Armbänder kratzen und nerven sie eher, Ringe trägt sie eigentlich gerne, aber die gehen ihr oft verloren, weil sie ständig damit rumspielt.

Backstory

Sie hatte schon in ihrer Jugend den Traum, einmal eine berühmte Schauspielerin zu werden. Ihre Familie konnte ihre Faszination für das Theater nie verstehen und ihren Eltern zuliebe hat sie nach dem Abitur zuerst eine Banklehre gemacht, dann jedoch hat sie diese abgebrochen, um am Konservatorium in Wien Schauspiel zu studieren. Ihre Eltern haben diese Entscheidung nicht gebilligt und sie nicht mehr finanziell unterstützt. Das Studium hat sie nur dank ihrer herausragenden Fähigkeiten als Kellnerin, Babysitterin und Nachhilfelehrerin geschafft, für ein Stipendium hat es nie gereicht. Eigentlich hätte ihr da schon klar werden müssen, dass ihre Eltern im Grunde recht haben: Die Schauspielerei ist ein brotloser Beruf. Doch es war nun einmal das, was sie machen wollte und das Einzige, was sie sich vorstellen konnte zu machen.
Nun hat sie ihre Ausbildung seit beinahe sechs Jahren beendet, taumelt von Vorsprechen zu Vorsprechen, von Ensemble zu Ensemble, von Stadt zu Stadt. Selten hat sie ein Engagement, das länger als ein halbes Jahr dauert, noch nie hat sie eine Hauptrolle ergattert, nicht einmal zur Zweitbesetzung hat sie es gebracht. Mittlerweile ist sie völlig frustriert, fast schon depressiv, und überlegt, die Schauspielerei doch an den Nagel zu hängen, schließlich läuft ihr auch ein wenig die Zeit davon, sie wird nicht jünger. Da kommt ihr aber ihr Stolz in die Quere – sie möchte nicht vor aller Welt zugeben, dass sie sich mit ihrer Berufswahl keinen Gefallen getan hat. Außerdem weiß sie nicht, was sie alternativ machen soll. Die Banklehre zu beenden kommt nicht in Frage, nicht nur, weil ihre Eltern triumphieren würden, sondern auch weil sie die Arbeit dort gehasst hat.
Sie hat schon seit der Schauspielschule keine feste Beziehung gehabt und im Moment hat sie auch gar keine Nerven dafür. Manchmal ergibt sich ein One-Night-Stand.
Im Moment wohnt sie in Berlin, weil sie dort eine kleine Ensemblerolle in „Western Society“ bekommen hat. Leider ist der Job noch schlechter bezahlt, als in dieser Branche sowieso üblich und so kellnert sie nebenbei in einem Kino-Restaurant. Ihre Wohnung ist eine billige Absteige in Berlin Kreuzberg – der Putz blättert von der Decke, das Treppenhaus ist düster und schimmelt, „Isolierung“ scheint für die Vermieter ein Fremdwort zu sein. Dennoch ist sie froh, überhaupt etwas gefunden zu haben, was sie sich halbwegs leisten kann und in der Nähe des Theaters „Hebbel am Ufer 2“, liegt. Noch ist sie mit der Miete nicht im Rückstand, aber wenn sie nicht völlig mittellos dastehen möchte, braucht sie dringend einen zweiten Job – oder die ganz große Chance! Denn trotz aller Widrigkeiten hofft sie noch immer darauf, dass sie die bekommt ... irgendwann.

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