Die Jury stellt sich vor - crazyLena
Ein „Hallo“ an alle Teilnehmer von „Das Treffen 2013“,
ich bin die Lena, eines der Jury-Mitglieder und wurde von DeKi gebeten einen kleinen Vorstellungstext über mich zu schreiben, in dem ich euch klar mache, worauf ich bei den Bewertungen achte.
In erster Linie achte ich auch sie sprachlichen Mittel. Die Länge der Sätze sollten bestenfalls zu der Stimmung in der Geschichte passen. Rhythmisches Schreiben nenne ich so etwas. Die Ausdrucksweise sollte auch stimmen, also würde ich euch empfehlen in dem Fließtext außerhalb von wörtlicher Rede und Gedanken keine Umgangssprache und übermäßige Kraftausdrücke zu verwenden. Ein „scheiße“ und „was für'n kack Noob“ machen sich einfach nicht gut, obwohl ich auch nicht glaube, dass jemand von euch so in der Art schreibt.
Ein wichtiger Aspekt wäre für mich noch die Umsetzung der Charaktere. Damit ist nicht gemeint, dass sie hundertprozentig auf die Charakterbeschreibung zutreffen müssen, schließlich hat jeder ein anderes Bild von den Eigenschaften im Kopf, aber sie sollten sehr lebendig und dreidimensional wirken, nicht platt und leblos.
Was noch viel zählt ist die Idee. Auch an dieser Stelle werden die Meinungen sicher differenzierter sein, aber ich denke, es gibt einfach einen Unterschied zwischen etwas ziemlich normalem und einer wirklich originellen Idee. Ihr bekommt eine Situation von DeKi und wenn ihr einfach kreativ darüber schreibt, dann wird das auch kein großes Problem werden.
Ich denke, das sind die wichtigsten Punkte. Auf Rechtschreibung und Zeichensetzung werde ich dieses Mal nicht mit Rotstift reagieren, aber die Grammatik und Logik sind mir schon ziemlich wichtig, aber ansonsten geht es mir eher um das Inhaltliche, also müsst ihr euch wegen Flüchtigkeitsfehlern bei mir keine Sorgen machen.
Viel Glück an alle Teilnehmer,
Lena
ich bin die Lena, eines der Jury-Mitglieder und wurde von DeKi gebeten einen kleinen Vorstellungstext über mich zu schreiben, in dem ich euch klar mache, worauf ich bei den Bewertungen achte.
In erster Linie achte ich auch sie sprachlichen Mittel. Die Länge der Sätze sollten bestenfalls zu der Stimmung in der Geschichte passen. Rhythmisches Schreiben nenne ich so etwas. Die Ausdrucksweise sollte auch stimmen, also würde ich euch empfehlen in dem Fließtext außerhalb von wörtlicher Rede und Gedanken keine Umgangssprache und übermäßige Kraftausdrücke zu verwenden. Ein „scheiße“ und „was für'n kack Noob“ machen sich einfach nicht gut, obwohl ich auch nicht glaube, dass jemand von euch so in der Art schreibt.
Ein wichtiger Aspekt wäre für mich noch die Umsetzung der Charaktere. Damit ist nicht gemeint, dass sie hundertprozentig auf die Charakterbeschreibung zutreffen müssen, schließlich hat jeder ein anderes Bild von den Eigenschaften im Kopf, aber sie sollten sehr lebendig und dreidimensional wirken, nicht platt und leblos.
Was noch viel zählt ist die Idee. Auch an dieser Stelle werden die Meinungen sicher differenzierter sein, aber ich denke, es gibt einfach einen Unterschied zwischen etwas ziemlich normalem und einer wirklich originellen Idee. Ihr bekommt eine Situation von DeKi und wenn ihr einfach kreativ darüber schreibt, dann wird das auch kein großes Problem werden.
Ich denke, das sind die wichtigsten Punkte. Auf Rechtschreibung und Zeichensetzung werde ich dieses Mal nicht mit Rotstift reagieren, aber die Grammatik und Logik sind mir schon ziemlich wichtig, aber ansonsten geht es mir eher um das Inhaltliche, also müsst ihr euch wegen Flüchtigkeitsfehlern bei mir keine Sorgen machen.
Viel Glück an alle Teilnehmer,
Lena
DasTreffen - 4. Nov, 18:29
